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‘Hail, Twilight, sovereign of one peaceful hour!’

Hail, Twilight, sovereign of one peaceful hour!
Not dull art Thou as undiscerning Night;
But studious only to remove from sight
Day's mutable distinctions. – Ancient Power!
Thus did the waters gleam, the mountain lower,
To the rude Briton, when, in wolf-skin vest
Here roving wild, he laid to rest
On the bare rock, or through a leafy bower
Looked ere his eyes were closed. By him was seen
The self-same Vision which we now behold,
At thy meek bidding, shadowy Power! brought forth;
These mighty barriers, and the gulf between;
The flood, the stars, – a spectacle as old
As the beginning of the heavens and earth!

‘Gesegnet, Dämmerung, Dein Friede ist, Dein Licht!’

Gesegnet, Dämmerung, Dein Friede ist, Dein Licht!
Du unterscheidest noch, was dumpfe Nacht macht gleich;
des hellen Tages harte Linien machst Du weich
und willst dem Auge geben nur, was wesentlich.
So Wasser glänzen und die Berge finster drohen
Britanniens Ureinwohner schon in grauer Zeit,
wenn abendlich sein Blick noch in die Ferne schweift
und er sein Wolfsfell breitet auf den Felsenboden.
Er sah – wir schaun – der Erde altes Angesicht:
Man fragt, was denn seit Anbeginn verändert sich,
seit Abendstern und Morgenstern den Himmel schmückt,
seit Finsternis dem Wechselspiel des Lichtes wich,
seit Berge türmten sich und Wasserfluten kamen:
In Deinem Licht des Werdens mächt’ge Kraft wir ahnen!

c. ~1812, p. 1815